Skype-Software hat Internettelefonie für jedemann möglich gemacht. Einfach Headset einstöpseln, Webcam ausrichten und mit Bild zu jeder Zeit weltweit günstig telefonieren. Infos und Vergleiche hier.
„Einfach reden!“ So wirbt die Skype für den Internettelefoniedienst. Einfach ist es tatsächlich, denn anders als bei der gewöhnlichen IP-Telefonie Ip-Telefonie bei Wikipedia wird hier kein spezielles Internet-Telefon benötigt. Ein Computer mit einer ausreichend schnellen Internetverbindung und die Skype-Software (Download Skype-Software für Windows, Mac und Linux) reichen zunächst einmal aus.
Nach Installation und Start der Software gelangt man an einen Anmeldebildschirm, an dem man zur Registrierung zunächst anklicken muss, dass man noch keinen Skype-Namen hat. Man gelangt dann zu einem Formular, in dem man seinen Namen, ein Passwort und seinen neuen Skype-Namen (der noch nicht vergeben sein darf) auswählt. Außerdem muss noch bestätigt werden, dass man die Lizenz der Software anerkennt und die Geschäftsbedingungen akzeptiert.
Nutzt man beispielsweise einen Laptop mit eingebautem Mikrophon und Lautsprecher, kann man direkt lostelefonieren. Sonst ist der Anschluss eines Headsets oder zumindest eines Mikrofons an den Computer notwendig. Ein Headset macht macht das Telefonieren indes komfortabler. Gerade mit einem Laptop ist man ja häufig unterwegs und möchte vertrauliche Gespräche auch dementsprechend führen.
Geeignete Headsets sind beispielsweise von Sennheiser, Plantronics und Philipps erhältlich, Tests, die Preise und Ausstattungen und Qualität vergleichen, finden sich auf den üblichen Websites. Die Konfiguration erfolgt über den Menüpunkt »Audio« im Einstellungmenü.
Möchte man seinem Gegenüber beim Gespräch in die Augen sehen, bietet sich zusätzlich die Möglichkeit, eine Webcam – etwa von Logitech oder Creative – zu installieren. Deren Konfiguration erfolgt über den Punkt »Video« im Konfigurationsmenü.
Wer über bloßes – kostenfreies – Telefonieren von PC zu PC hinausgehen will, kann übrigends auch ein Guthaben auf seinem sogenanntes Skype-Konto einzahlen und so auch mit deutschen und internationalen Festnetzanschlüssen und Mobilnummern telefonieren.
Außerdem kann man seinen Skype-Kontakten auch noch Textnachrichten (ähnlich wie bei herkömmlichen Instant-Messengern) und Dateien schicken.